Zwischen der Donau und den Vorbergen des Bayerischen Waldes gelegen, bietet Metten für jeden Geschmack etwas: Kunst und Kultur, Sport und Beschaulichkeit. Die Gelassenheit des ruhigen Marktes kann bei Bedarf problemlos mit der städtischen Geschäftigkeit des nahe gelegenen Deggendorf getauscht werden, die wunderschöne Natur gegen die über 1000jährige Stadt.

Das Haus der Diakonie am Eichenhain ist zentral im Ort gelegen und dennoch liegt es im Grünen und ist ein Ort der Ruhe. Sie werden erkennen, dass das Haus von einem Grüngürtel umgeben ist und sich keine stark befahrenen Straßen in seiner Nähe befinden.

Von hier aus gelangen die Bewohner schnell in die Ortsmitte, alle Geschäfte und kulturellen Einrichtungen sind einfach zu erreichen.

Ein kleines Badezimmer mit WC und Dusche gehören selbstverständlich dazu, ein Telefonanschluss kann auf Wunsch eingerichtet werden.

Natürlich müssen Sie nicht auf die individuelle Gestaltung Ihres Lebensraumes verzichten. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Möblieren Sie ihr Zimmer nach eigenen Vorstellungen oder lassen Sie sich von der Einrichtungsleitung über altersgerechte Einrichtung beraten. So wird die neue Umgebung schnell zum gemütlichen Zuhause. Der Hausmeister hilft beim Aufstellen und Montieren, wenn sonst niemand zur Seite steht.

Gerade für die Bewohner unserer beschützenden Station empfiehlt es sich, dass persönliche Gegenstände in unser Haus mitgebracht werden. Bilder, Möbel, oder Hobbygeräte helfen dabei, das Erinnerungsvermögen zu festigen und die Orientierung in dem neuen Zimmer zu erleichtern.

Gerade im Alter treten zunehmend seelische Belastungen auf, die oft durch ein gutes Gespräch mit einem aufmerksamen Zuhörer gemildert werden können.

Gemeinsames Essen, Spiele, Einzel– oder Gruppentherapie sollen einer Vereinsamung oder Depression des Bewohners entgegenstehen und dazu dienen, verlorengegangene geistige und körperliche Fähigkeiten wieder zu trainieren und die Lebensfreude zu fördern.

Zusätzliche Betreuungskräfte kümmern sich um alle Bewohner unseres Hauses, mit besonderer Aufmerksamkeit für die beschützende Station.

Wir wollen auch den Kontakt zu anderen Heimbewohnern außerhalb der beschützenden Station ermöglichen, um die Freiheit des einzelnen nicht mehr als nötig einzuschränken und ein großes soziales Gefüge zu schaffen, in dem sich jeder gut aufgehoben fühlt.

Wir freuen uns, wenn Ihnen das Essen bei uns schmeckt und auch der exquisite Gaumen zufriedengestellt wird. Die Mahlzeiten werden auf den jeweiligen Stationen in den Aufenthaltsräumen eingenommen.

Im Haus der Diakonie speisen Sie à la carte, sie können also aus mehreren Angeboten auswählen. In unserer Küche werden Diätvorschriften und seniorengerechte Zubereitung ebenso beachtet, wie auch die Regeln der abwechslungsreichen und geschmackvollen Kochkunst.

Lassen Sie sich vom Serviceteam auch im Café mit einem reichhaltigen Angebot verwöhnen und bringen Sie ihre Gäste mit.

Wir legen Wert auf stilvolles Ambiente, gerade beim Essen. Dies wird auch von auswärtigen Besuchern geschätzt, die gerne in unser Haus kommen.

In der Hauskapelle finden regelmäßig evangelische und katholische Gottesdienste statt. Der Seelsorger der evangelischen Gemeinde ist jederzeit ihr Ansprechpartner.

Wer sich uns anvertraut, soll wissen: Pflege im diakonischen Auftrag bedeutet Zuwendung, Rücksicht und Stärkung der körperlichen und seelischen Kräfte des Pflegebedürftigen.

Unser freundliches und kompetentes Team steht für fachgerechte Behandlung in allen Pflegestufen. Ehrenamtliche Mitarbeiter kommen ebenfalls ins Haus. Sie sind Gesprächspartner, erledigen Ihre Besorgungen oder begleiten Sie beim Spaziergang.

Bei uns im Haus ist niemand einsam.